Stottern: Krankenkassen gehen in der Behandlung neue Wege


Pressemitteilung der Kasseler Stottertherapie zum europäischen Tag der Logopädie am 6. März 2009

Wolfsburg/ Hannover/Kassel. Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) und die Deutsche BKK gehen neue Wege in der Behandlung von stotternden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Vor wenigen Tagen unterzeichneten sie eine Kooperationsvereinbarung mit dem Institut der Kasseler Stottertherapie.

Dort lernen Betroffene in 14-tägigen Intensivkursen mit anschließender einjähriger Nachsorgephase flüssig zu sprechen. Die Kosten dieser Behandlung werden seit dem 1. März 2009 von den genannten Kassen vertraglich übernommen. Über 1.100 Patienten haben bisher in dem computerunterstützten Intensivprogramm der Kasseler Stottertherapie ein neues „weiches“ Sprechmuster erlernt.

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