Das müsste nicht sein! 130.000 Schüler stottern, werden gehänselt und gemobbt


Pressemitteilung der Kasseler Stottertherapie zum 10. Welttag des Stotterns am 22. Oktober 2007

Bad Emstal (KST) Stotternde Schüler sind massivem Druck ausgesetzt. Sie werden von ihren Mitschülern gehänselt, zum „Klassenclown“ abgestempelt, ja sogar regelrecht gemobbt.
Die Folge: Die betroffenen Kinder und Jugendlichen ziehen sich immer mehr zurück, sagen nur noch das, was sie einigermaßen flüssig aussprechen können.

Die tägliche Angst vor Hänseleien und der ständige Druck, zu versagen, verursachen nicht selten körperliche Beschwerden wie Kopf- und Bauchschmerzen und psychische Probleme. Und das Stottern kann immer schlimmer werden.

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